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Die Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) wie Pflanzenpollen, Tierhaare oder Hausstaub.
Das Immunsystem stuft die Eindringlinge fälschlich als "gefährlich" ein und antwortet auf die angenommene Bedrohung mit einer Abwehrreaktion. Die Symptome reichen von tränenden Augen, Schnupfen, juckendem Hautausschlag und Husten bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden und Atemnot. Im Extremfall kommt es zu einem lebensgefährlichen allergischen Schock.Bis heute ist nicht geklärt, warum bestimmte Stoffe aus der Umwelt als Allergen wirken und andere nicht. Derzeit sind etwa 20.000 allergieauslösende Stoffe (Allergene) bekannt. Die häufigsten Allergien und ihre Auslöser:
Pollenallergie ("Heuschnupfen")
Auslöser: Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern und Bäumen
Symptome: Atemnot (allergisches Asthma), juckende/brennende Augen, Fließschnupfen, Niesanfälle; verstärkte Beschwerden von März bis Oktober bzw. zur Blütezeit der betreffenden Pflanze.
Kontaktallergie
Auslöser: z. B. Konservierungs-, Duft- und Aromastoffe in Lebensmitteln und Kosmetika, Putz- und Reinigungsmittel, Nickel, Latex
Symptome: Rötung und Schwellung der Haut mit ausgeprägtem Juckreiz, manchmal bilden sich nässende Bläschen oder Knötchen
Tierhaarallergie
Auslöser: Allergene in Hautschuppen, Speichel, Schweiß, Talg, Urin oder Kot von Tieren
Symptome: Niesanfälle und Dauerschnupfen
Nahrungsmittelallergie
Auslöser: z. B. Getreide, Nüsse, Obst-/Gemüsesorten, Vollmilch, Hühnerei, Fisch
Symptome: Schleimhautschwellungen im Mund- und Rachenraum, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, teilweise auch allergische Reaktionen von Haut und Atemwegen
Arzneimittelallergie
Auslöser: Wirkstoffe, Farb- und Konservierungsstoffe oder Trägerstoffe von häufig eingenommenen Medikamenten wie Schmerzmittel, Rheumamittel oder Antibiotika
Symptome: Hautausschläge, Durchfall, Erbrechen, Schwellungen im Mund- und Rachenraum, Fieber; im Extremfall lebensgefährlicher allergischer Schock
Insektengiftallergie
Auslöser: Gift von Insekten wie Wespen oder Bienen
Symptome: große Quaddeln an der Stichstelle, teilweise Nesselsucht am ganzen Körper, Asthmaanfälle, im Extremfall lebensgefährlicher allergischer Schock
Hausstaubmilbenallergie
Auslöser: Kot der im Hausstaub lebenden, mikroskopisch kleinen Milben
Symptome: Schnupfen, Asthma, Bindehautentzündung; typisch sind ganzjährige Beschwerden, v. a. nachts und morgens
Sonnenallergie
Auslöser: UV-A-Strahlung in Verbindung mit anderen Substanzen wie Sonnencreme
Symptome: Rötungen, Schwellungen und Quaddeln und juckende Bläschen auf der Haut
Die Symptome einer Allergie können leicht bis schwer, in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich sein. Werden Allergene über das Blut im Körper verteilt, ist oft das Herz-Kreislauf-System betroffen. Die Herzfrequenz beschleunigt sich und der Blutdruck fällt rapide ab. Im Extremfall kommt es zu einem allergischen, sogenannten anaphylaktischen Schock.
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Die Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) wie Pflanzenpollen, Tierhaare oder Hausstaub.
Das Immunsystem stuft die Eindringlinge fälschlich als "gefährlich" ein und antwortet auf die angenommene Bedrohung mit einer Abwehrreaktion. Die Symptome reichen von tränenden Augen, Schnupfen, juckendem Hautausschlag und Husten bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden und Atemnot. Im Extremfall kommt es zu einem lebensgefährlichen allergischen Schock.Bis heute ist nicht geklärt, warum bestimmte Stoffe aus der Umwelt als Allergen wirken und andere nicht. Derzeit sind etwa 20.000 allergieauslösende Stoffe (Allergene) bekannt. Die häufigsten Allergien und ihre Auslöser:
Pollenallergie ("Heuschnupfen")
Auslöser: Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern und Bäumen
Symptome: Atemnot (allergisches Asthma), juckende/brennende Augen, Fließschnupfen, Niesanfälle; verstärkte Beschwerden von März bis Oktober bzw. zur Blütezeit der betreffenden Pflanze.
Kontaktallergie
Auslöser: z. B. Konservierungs-, Duft- und Aromastoffe in Lebensmitteln und Kosmetika, Putz- und Reinigungsmittel, Nickel, Latex
Symptome: Rötung und Schwellung der Haut mit ausgeprägtem Juckreiz, manchmal bilden sich nässende Bläschen oder Knötchen
Tierhaarallergie
Auslöser: Allergene in Hautschuppen, Speichel, Schweiß, Talg, Urin oder Kot von Tieren
Symptome: Niesanfälle und Dauerschnupfen
Nahrungsmittelallergie
Auslöser: z. B. Getreide, Nüsse, Obst-/Gemüsesorten, Vollmilch, Hühnerei, Fisch
Symptome: Schleimhautschwellungen im Mund- und Rachenraum, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, teilweise auch allergische Reaktionen von Haut und Atemwegen
Arzneimittelallergie
Auslöser: Wirkstoffe, Farb- und Konservierungsstoffe oder Trägerstoffe von häufig eingenommenen Medikamenten wie Schmerzmittel, Rheumamittel oder Antibiotika
Symptome: Hautausschläge, Durchfall, Erbrechen, Schwellungen im Mund- und Rachenraum, Fieber; im Extremfall lebensgefährlicher allergischer Schock
Insektengiftallergie
Auslöser: Gift von Insekten wie Wespen oder Bienen
Symptome: große Quaddeln an der Stichstelle, teilweise Nesselsucht am ganzen Körper, Asthmaanfälle, im Extremfall lebensgefährlicher allergischer Schock
Hausstaubmilbenallergie
Auslöser: Kot der im Hausstaub lebenden, mikroskopisch kleinen Milben
Symptome: Schnupfen, Asthma, Bindehautentzündung; typisch sind ganzjährige Beschwerden, v. a. nachts und morgens
Sonnenallergie
Auslöser: UV-A-Strahlung in Verbindung mit anderen Substanzen wie Sonnencreme
Symptome: Rötungen, Schwellungen und Quaddeln und juckende Bläschen auf der Haut
Die Symptome einer Allergie können leicht bis schwer, in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich sein. Werden Allergene über das Blut im Körper verteilt, ist oft das Herz-Kreislauf-System betroffen. Die Herzfrequenz beschleunigt sich und der Blutdruck fällt rapide ab. Im Extremfall kommt es zu einem allergischen, sogenannten anaphylaktischen Schock.