Schmerzen
Schmerzen

Schmerzen sind eine äußerst unangenehme Begleiterscheinung des Lebens. Dennoch sind Schmerzen für den Organismus von lebenswichtiger Bedeutung.

Sie sind Bestandteil des körpereigenen Schutzsystems und stellen ein Warnsignal dar. Schmerzen, die zum ersten Mal auftreten, mehrere Tage anhalten oder deren Ursache unbekannt ist, sollten einer ärztlichen Diagnose unterzogen werden.

Entstehung von Schmerzen

Schmerzen treten auf, wenn bestimmte Reize wie mechanische Verletzungen oder Wärme und Kälte einen bestimmten Schwellenwert überschreiten. Dabei werden so genannte Schmerzstoffe freigesetzt, körpereigene Substanzen, die aus geschädigten Zellen abgesondert werden. Einige wirken schmerzerzeugend, andere machen die Schmerzrezeptoren empfindlicher, die sich auf der gesamten äußeren Haut, auf großen Teilen der Schleimhaut und in zahlreichen Geweben und Organen im Körperinneren befinden. Sie nehmen die Reize auf und leiten sie über Nervenfasern an das Gehirn weiter. Sind die Impulse im Großhirn angekommen, kann der Schmerz in seiner Stärke wahrgenommen und lokalisiert werden. Neben dem schmerzleitenden System hat der Körper auch ein schmerzhemmendes System. Es unterbricht oder erschwert im Gehirn und Rückenmark die Weiterleitung der Schmerzimpulse, wodurch die Schmerzempfindung herabgesetzt bzw. ausgeschaltet wird.

Dies geschieht über bestimmte Botenstoffe, die so genannten Endorphine, die schmerzhemmend wirken. Sie werden nur für kurze Zeit und vor allem bei Gefahr oder in Notsituationen, aber auch bei extremen sportlichen Betätigungen ausgeschüttet.

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Schmerzen sind eine äußerst unangenehme Begleiterscheinung des Lebens. Dennoch sind Schmerzen für den Organismus von lebenswichtiger Bedeutung.

Sie sind Bestandteil des körpereigenen Schutzsystems und stellen ein Warnsignal dar. Schmerzen, die zum ersten Mal auftreten, mehrere Tage anhalten oder deren Ursache unbekannt ist, sollten einer ärztlichen Diagnose unterzogen werden.

Entstehung von Schmerzen

Schmerzen treten auf, wenn bestimmte Reize wie mechanische Verletzungen oder Wärme und Kälte einen bestimmten Schwellenwert überschreiten. Dabei werden so genannte Schmerzstoffe freigesetzt, körpereigene Substanzen, die aus geschädigten Zellen abgesondert werden. Einige wirken schmerzerzeugend, andere machen die Schmerzrezeptoren empfindlicher, die sich auf der gesamten äußeren Haut, auf großen Teilen der Schleimhaut und in zahlreichen Geweben und Organen im Körperinneren befinden. Sie nehmen die Reize auf und leiten sie über Nervenfasern an das Gehirn weiter. Sind die Impulse im Großhirn angekommen, kann der Schmerz in seiner Stärke wahrgenommen und lokalisiert werden. Neben dem schmerzleitenden System hat der Körper auch ein schmerzhemmendes System. Es unterbricht oder erschwert im Gehirn und Rückenmark die Weiterleitung der Schmerzimpulse, wodurch die Schmerzempfindung herabgesetzt bzw. ausgeschaltet wird.

Dies geschieht über bestimmte Botenstoffe, die so genannten Endorphine, die schmerzhemmend wirken. Sie werden nur für kurze Zeit und vor allem bei Gefahr oder in Notsituationen, aber auch bei extremen sportlichen Betätigungen ausgeschüttet.

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