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Calendula Essenz 20% 50 ml
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Artikelinformationen
Die Weleda Calendula-Essenz hilft bei Wunden und oberflächennahen Entzündungen, bei verzögerter Wundheilung und Neigung zu Vereiterung. Die Weleda Calendula-Essenz leistet erste Hilfe bei offenen Hautverletzungen. Mit Hilfe von regelmäßigen Spülungen oder Wundverbänden kann die Wunde rasch abheilen: Geben Sie ein bis zwei Teelöffel Weleda Calendula-Essenz auf ein Viertel Liter abgekochtes, abgekühltes Wasser. Tränken Sie Verbandmull, eine Mullkompresse oder ein sauberes Stofftaschentuch mit der verdünnten Essenz und verbinden Sie die Wunde. Alternativ können Sie die Wunde mit dieser Verdünnung auch spülen. Setzen Sie die Behandlung der Verletzung mit Wundverbänden oder Umschlägen so lange fort, bis der akute Schmerz nachlässt. Tinktur zum äußerlichen Gebrauch.
Hinweis: Weleda Calendula-Essenz sollte nur mit Wasser verdünnt angewendet werden. Als Mundspülung verdünnt hemmt und lindert Weleda Calendula-Essenz Entzündungen von Zahnfleisch und Mundschleimhaut.
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, für Wundverbände und Spülungen 1 - 2 Teelöffel Weleda Calendula-Essenz auf 1/4 l abgekochtes Wasser geben. Für Mundspülungen 1/2 Teelöffel auf 1/2 Glas warmes Wasser geben.
Warnhinweis: Enthält 50 Vol.-% Alkohol.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 00171121 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 50 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichnungsform | Essenz |
Produktname | Calendula-Essenz äußerlich |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Calendula officinalis 2a |
Alkoholgehalt | 50 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit den Wundbereich oder legen Sie einen Wundverband an. Verdünnen Sie dafür 1-2 Teellöffel des Arzneimittels mit ca. 250 ml abgekochtem Wasser.
Oder Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle. Geben Sie dafür 1/2 Teellöffel des Arzneimittels in 1/2 Glas warmes Wasser.
Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch.
Dauer der Anwendung?
Zur Behandlung einer akuten Erkrankung sollte das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche angewendet werden. Wenn innerhalb von 2 Tagen keine Besserung Ihrer Beschwerden eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Die Anwendungsdauer bei einer chronischen Erkrankung richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1-2 Teelöffel | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Alle Altersgruppen | 1/2 Teelöffel | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.