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DIGESTOPRET magensaftresistente Weichkapseln 15 St
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Artikelinformationen
Digestopret®: Natürlich für eine beschwerdefreie Verdauung. Tabus brechen – über Verdauung sprechen! Leiden Sie öfter unter unangenehmen Bauchkrämpfen, -schmerzen, Blähungen oder Völlegefühl? Damit sind Sie nicht allein! Fast 25 % der Bevölkerung in den Industrieländern leiden unter derartigen Verdauungsstörungen1 – Tendenz steigend.
Hier hilft Digestopret®
Digestopret® ist ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen oder Völlegefühl äußern, eingesetzt wird. Dank seines magensaftresistenten Überzugs wird Digestopret® direkt im Darm freigesetzt. Dadurch wird gleichzeitig eine gute Verträglichkeit gewährleistet.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 18428224 |
Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 15 St |
Darreichnungsform | Magensaftresistente Weichkapseln |
Produktname | Digestopret |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pfefferminzöl |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt in der Regel 1- 2 Wochen. Bei länger anhaltenden Beschwerden kann das Arzneimittel bis zu max. 3 Monaten angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit und Durchfall, zu Krampfanfällen, Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und zu Herzrhythmusstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Das Öl entstammt der Pflanze Pfefferminze. Pfefferminzzubereitungen lösen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, wirken blähungstreibend und regen Gallenfluss und Appetit an. Sie hemmen das Wachstum von Keimen. Durch Stimulation von Kälterezeptoren auf der Haut blockieren die Inhaltsstoffe Schmerzrezeptoren und kühlen geschwollene Schleimhäute. Bei Inhalation von Pfefferminzöl wirkt es hustenstillend und verflüssigt festsitzenden Schleim.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankung
- Entzündung der Gallenwege
- Stark verminderte Magensaftproduktion
- Gallensteinleiden
- Erkrankung der Gallenblase
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Sodbrennen
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm), beim Stuhlgang
- Verschwommenes Sehen
- Mundtrockenheit
- Übelkeit
- Erbrechen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.