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DIGESTOPRET magensaftresistente Weichkapseln 45 St

Bionorica SE
Magensaftresistente Weichkapseln  |  45 St | 18428253
26,42 € 2
0,59 € / 1 St 2
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Artikelinformationen

Digestopret®: Natürlich für eine beschwerdefreie Verdauung. Tabus brechen – über Verdauung sprechen! Leiden Sie öfter unter unangenehmen Bauchkrämpfen, -schmerzen, Blähungen oder Völlegefühl? Damit sind Sie nicht allein! Fast 25 % der Bevölkerung in den Industrieländern leiden unter derartigen Verdauungsstörungen1 – Tendenz steigend.

Hier hilft Digestopret®
Digestopret® ist ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen oder Völlegefühl äußern, eingesetzt wird. Dank seines magensaftresistenten Überzugs wird Digestopret® direkt im Darm freigesetzt. Dadurch wird gleichzeitig eine gute Verträglichkeit gewährleistet.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 18428253
Anbieter Bionorica SE
Packungsgröße 45 St
Darreichnungsform Magensaftresistente Weichkapseln
Produktname Digestopret
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pfefferminzöl
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt in der Regel 1- 2 Wochen. Bei länger anhaltenden Beschwerden kann das Arzneimittel bis zu max. 3 Monaten angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit und Durchfall, zu Krampfanfällen, Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und zu Herzrhythmusstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 3-mal täglich vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle oder Durchfälle mit Blutbeimengungen oder Fieber auftreten.
- Reizdarm-Syndrom, mit Bauchschmerzen in Verbindung mit gestörtem Stuhlgang und Blähungen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das Öl entstammt der Pflanze Pfefferminze. Pfefferminzzubereitungen lösen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, wirken blähungstreibend und regen Gallenfluss und Appetit an. Sie hemmen das Wachstum von Keimen. Durch Stimulation von Kälterezeptoren auf der Haut blockieren die Inhaltsstoffe Schmerzrezeptoren und kühlen geschwollene Schleimhäute. Bei Inhalation von Pfefferminzöl wirkt es hustenstillend und verflüssigt festsitzenden Schleim.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
182 mg Pfefferminzöl
+ Gelatine
+ Glycerol
+ Wasser, gereinigtes
+ Ethylcellulose
+ Natrium alginat
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Stearinsäure
+ Ölsäure
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankung
- Entzündung der Gallenwege
- Stark verminderte Magensaftproduktion
- Gallensteinleiden
- Erkrankung der Gallenblase

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Sodbrennen
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm), beim Stuhlgang
- Verschwommenes Sehen
- Mundtrockenheit
- Übelkeit
- Erbrechen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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