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ESPUMISAN Emulsion 3X32 ml
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
Espumisan® Emulsion enthält den entschäumenden Wirkstoff Simeticon. Nach dem Stillen mit einem Löffelchen verabreicht oder in die Babynahrung gegeben, können Babys quälende Beschwerden bei einer 3-Monats-Kolik schnell und sanft gelindert werden. Die zumeist zeitgleich einsetzende Beruhigung der familiären Nervenlage gilt als überaus erwünschter Nebeneffekt.
Espumisan® Emulsion wirkt mit einem rein physikalischen Prinzip. Vergleichbar mit Sand, den man über ein Schaumbad verteilt, zerstört der Wirkstoff Simeticon die Schaumbläschen im Magen/Darm-Trakt und wird danach unverändert ausgeschieden. Eine Aufnahme des Wirkstoffs ins Blut finden also nicht statt.
5 gute Gründe für Espumisan® Emulsion:
- Schnell, sanft und sicher - Simeticon wirkt nur in Babys Darm
- Sehr gut verträglich - bisher sind keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt
- ideal für Säuglinge und Kleinkinder
- Leicht anzuwenden – die Tropfen sind gut dosierbar
- Ohne Alkohol, Zucker, Farbstoffe, Lactose und OHNE Aromen
… und schont somit Mamis und Papis Nerven
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 09706718 |
Anbieter | BERLIN-CHEMIE AG |
Packungsgröße | 3X32 ml |
Packungsnorm | N3 |
Darreichnungsform | Emulsion |
Produktname | Espumisan |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Simeticon |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Bei Säuglingen können Sie die Emulsion direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge | 1 ml (25 Tropfen) | mehrmals täglich | zu oder nach der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche), evtl. vor dem Schlafengehen |
Kinder von 1-6 Jahren | 1 ml (25 Tropfen) | 3-5 mal täglich | zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Kinder von 6-14 Jahren | 1-2 ml (25-50 Tropfen) | 3-5 mal täglich | zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 2 ml (50 Tropfen) | 3-5 mal täglich | zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!