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GRANU FINK Blase Hartkapseln 50 St
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
Eine Blasenschwäche kann zahlreiche Ursachen haben. Meist sind körperliche Gründe wie chronische Entzündungen, die hormonellen Veränderungen in der Pubertät, bei Schwangerschaft und in den Wechseljahren, sowie die gutartige Prostatavergrößerung bei Männern für die schwache Blase verantwortlich. Ständiger Harndrang, ein gestörtes Entleerungsempfinden, Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen und ungewollter Harnabgang sind typische Beschwerden. Das pflanzliche Arzneimittel GRANU FINK® Blase enthält die Wirkstoffe Arzneikürbissamen und Kürbissamenöl. Für die FINK®-Präparate wird ausschließlich der Arzneikürbis (Curcubita pepo L.) verwendet. In dieser eigensentwickelten, streng kontrollierten Sonderzüchtung sind die arzneilich wertvollen Inhaltsstoffe in besonders hohem Maße und bei gleich bleibender Zusammensetzung enthalten.
Wirkungsvolle Inhaltsstoffe sind:
- Delta-7-Sterole (haben eine positive Wirkung auf denurologischen Stoffwechsel)
- Linolsäure (harmonisiert das Zusammenspiel der Blasenwand- und Blasenverschlussmuskulatur)
Bereits durch eine kurmäßige Einnahme stärkt GRANU FINK® Blase die Blasenmuskulatur bei Blasenschwäche sowohl bei der Frau als auch beim Mann und wirkt krampflösend bei vegetativen Blasenfunktionsstörungen (Reizblase, Bettnässen). Empfohlen wird die tägliche Einnahme von 3 bis 5 Kapseln.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 00266608 |
Anbieter | Perrigo Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Darreichnungsform | Kapseln |
Produktname | GRANU FINK BLASE |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene und ältere Patienten | 1 Kapsel | 3-5 mal täglich | vor der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Schwellungen im Gesicht
- Kloß und Engegefühl im Hals
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.