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GRANU FINK® femina 60 St
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Artikelinformationen
Blasenbeschwerden treten bei Frauen besonders häufig auf und äußern sich durch vielfältige Symptome: gesteigerter, oft zwingender Harndrang, häufiges Wasserlassen, unwillkürlicher Harnabgang und wiederkehrende Blasenentzündungen. Diese Beschwerden weisen auf eine Funktionsstörung im Blasen-Beckenboden-System hin. Die Reizblase beruht meist auf häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen. Auch hormonelle Veränderungen in der Pubertät und vor allem in den Wechseljahren beeinflussen das Blasen-Beckenboden-System.Eine Blasenschwäche beruht in der Regel auf einer Schwächung der Beckenbodenmuskulatur mit unwillkürlichem Abgang kleiner Harnmengen. Speziell für diese 'Frauenprobleme' wurde das pflanzliche Präparat GRANU FINK® femina entwickelt. Die spezielle Rezeptur von GRANU FINK® femina wirkt umfassend und stärkend auf die Blasenfunktion und das Blasen-Beckenboden-System. Die Wirkstoffkombination enthält 3 bewährte, traditionelle Heilpflanzen. So wirkt dieses pflanzliche Rezept besonders effektiv und umfassend bei der Linderung von Beschwerden mit der Blase. Bei schwacher Blase und häufigem Harndrang hilft GRANU FINK® femina mit:
- Arzneikürbis: stärkt die Blasenmuskulatur und das Bindegewebe im Blasen-Beckenboden-System
- Gewürzsumach: normalisiert den Harndrang
- Hopfen: beruhigt die nervöse Blase
GRANU FINK® femina ist sehr gut verträglich. Schon durch die kurmäßige Einnahme kann die Blase wieder spürbar besser kontrolliert werden - über 6 bis 8 Wochen, etwa 2- bis 3-mal jährlich. Aber auch eine längerfristige durchgehende Behandlung ist bedenkenlos möglich. Eine 3-malige tägliche Einnahme von einer Kapsel wird empfohlen.
Haben Sie etwas Geduld.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 01499898 |
Anbieter | Perrigo Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Darreichnungsform | Kapseln |
Produktname | GRANU FINK femina |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene Frauen | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
Zusatzempfehlungen
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