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GRANU FINK® Prosta plus Sabal 200 St
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Artikelinformationen
Auch Männer leiden häufig unter den Beschwerden einer Reizblase, die als Folge eines gestörten Zusammenspiels zwischen Nervensystem, Blasenmuskulatur und Harnröhrenverschluss auftritt. Zu den typischen Beschwerden bei einer Reizblase zählen: eine erhöhte Sensibilität auf äußere Reize wie Kälte und Nässe oder Stresssituationen, gesteigerter, oft zwingender Harndrang und häufiges Wasserlassen, unter Umständen im Abstand von 1-2 Stunden. Zur Behandlung von Beschwerden beim Wasserlassen eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden Verträglichkeit vor allem Wirkstoffe aus der Natur. Speziell für diese „Männerprobleme“ wurden die pflanzlichen Präparate GRANU FINK® Prosta plus Sabal und GRANU FINK® Prosta forte 500mg entwickelt. Zur Behandlung von Beschwerden mit dem Wasserlassen hat sich insbesondere die Wirkstoffkombination von Arzneikürbis und Sabal sehr gut bewährt. GRANU FINK® Prosta plus Sabal stärkt und entlastet das Blasen-Prostata-System bei häufigem Harndrang am Tag und in der Nacht, Nachträufeln des Harns, schwachem Harnstrahl sowie bei unangenehmem Restharngefühl. Die wertvollen Inhaltsstoffe dieses pflanzlichen Arzneimittels können ihre stärkende Wirkung auf den gesamten Blasen- und Prostatabereich entfalten. Negative Einflüsse auf die Potenz sind nicht bekannt.
Anwendungsgebiete:
Traditionell angewendet zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Beim Auftreten von Krankheitszeichen, insbesondere plötzlicher Harnverhalt oder Blut im Urin, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 10318128 |
Anbieter | Perrigo Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 200 St |
Darreichnungsform | Kapseln |
Produktname | GRANU FINK Prosta plus Sabal 400mg/340mg/75mg |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene Männer (einschließlich ältere Patienten) | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Die Anwendung des Arzneimittels bei Frauen ist nicht vorgesehen.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.