sofort lieferbar
sofort lieferbar
Gripp-Heel® 250 St
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
Gripp-Heel® eignet sich besonders gut zur Behandlung grippaler Infekte, wenn die Symptome bereits ausgeprägt sind. Es unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte, lindert akute Symptome, wirkt antientzündlich und fördert die Ausheilung des grippalen Infekts. Die einzelnen Bestandteile bewirken in der Kombination den symptomlindernden Effekt von Gripp-Heel®: Aconitum napellus wird vor allem bei akuten Schleimhautentzündungen eingesetzt. Bei Fieber, Gliederschmerzen und Heiserkeit kommt Eupatorium perfoliatum zum Einsatz. Lachesis wird bei Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Entzündung der Schleimhäute angewendet. Bryonia ergänzt das Wirkungsspektrum von Gripp-Heel® mit der Beeinflussung von Kehlkopfentzündungen und Husten. Bei Erschöpfung ist Phosphorus unterstützend, das sich zusätzlich bei Entzündungen der Atemwege bewährt hat.
Anwendungsgebiet: Grippale Infekte.
Inhaltsstoffe:
- Aconitum napellus (Eisenhut)
- Bryonia (Zaunrübe)
- Eupatorium perfoliatum (Wasserdost)
- Lachesis (Buschmeister [Schlange])
- Phosphorus (Gelber Phosphor)
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 00433302 |
Anbieter | Biologische Heilmittel Heel GmbH |
Packungsgröße | 250 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichnungsform | Tabletten |
Produktname | Gripp-Heel |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen lang einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | bis zu 6-mal täglich (maximal) | im Abstand von 1/2-1 Stunde, unabhängig der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.