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IMUPRET N Dragees 50 St

Bionorica SE
Überzogene Tabletten  |  50 St | 05501600
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Artikelinformationen

Das pflanzliche Arzneimittel Imupret® N wirkt mit der Kraft aus 7 heimischen Heilpflanzen in jeder Phase der Erkältung. Kamille, Eibisch, Schachtelhalm, Löwenzahn, Walnuss, Schafgarbe und Eiche unterstützen den Körper bei der Abwehr von Erkältungserregern und bekämpfen diese direkt.
Durch die frühzeitige Anwendung von Imupret® N können Sie dem Erkältungsausbruch somit aktiv entgegenwirken. In der Akutphase trägt Imupret® N zur Milderung des Erkältungsverlaufs bei.

Gibt Erkältungserregern Gegenwind
Mit der kalten Jahreszeit kehrt auch die Zeit der Erkältungen zurück. Halsschmerzen, Husten und Schnupfen kündigen sich verstohlen mit den ersten spürbaren Anzeichen an. Das körpereigene Abwehrsystem hat es aber schon vor Ihnen bemerkt und mit seiner Arbeit begonnen. Als Folge dessen laufen im Körper zahlreiche Prozesse ab, die alle nur ein Ziel haben: Ihren Körper wieder gesund zu machen.
Die Abwehr gegen Erkältungen kann schon bei den ersten Anzeichen unterstützt werden. Die Wirkstoffkombination von Imupret® N hilft bereits in der ersten Phase einer Erkältung den Körper wieder auf Kurs zu bringen.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Personen ab 12 Jahren bei akuter Symptomatik 5 bis 6-mal täglich je 2 überzogene Tabletten Imupret® N Dragees unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Imupret® N Dragees können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Die Dosierung bei Kindern von 6 – 11 Jahren entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

ANFANGSPHASE
Spüren Sie ein erstes Kratzen im Hals? Vielleicht stellen Sie schon Schluckbeschwerden oder beginnende Halsschmerzen fest. Imupret® N Dragees enthalten die Kraft heimischer Heilpflanzen, die Ihren Körper beim Kampf gegen die beginnende Erkältung unterstützen. Der Infekt kann deutlich milder verlaufen oder gar nicht erst voll ausbrechen.

AKUTPHASE
Ist die Erkältung mit ihren typischen Symptomen bereits voll ausgebrochen? Auch dann unterstützen Imupret® N Dragees die körpereigene Abwehr gegen Erkältungen und bekämpfen die Übeltäter direkt. So helfen sie, die Erkältung so schnell wie möglich loszuwerden.

ERGÄNZUNG ZU KOMPLEXMITTELN
Sie brauchen ein starkes Komplexmittel, um einsatzfähig zu bleiben, wollen die Erkrankung aber nachhaltig in den Griff bekommen? Hier leisten Imupret® N Dragees wertvolle Hilfe, indem die Wirkung von Komplexmitteln, die in erster Linie auf die Linderung der Symptomatik abzielen, sinnvoll ergänzt werden.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was sind Imupret® N Dragees und wofür werden sie angewendet?

Imupret® N Dragees wird traditionell verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Hustenreiz.

Welche Wirkstoffe sind in Imupret® N Dragees enthalten?
Als Wirkstoffe enthalten Imupret® N Dragees Eibischwurzel, Eichenrinde, Kamillenblüten, Löwenzahnkraut, Schachtelhalmkraut, Schafgarbenkraut und Walnussblätter in gepulverter Form.

Wie sollte Imupret® N optimalerweise bei Atemwegsinfekten angewendet werden?
Mit der Anwendung von Imupret® N sollte möglichst frühzeitig bei den ersten Anzeichen einer Erkältung (z.B. Kribbeln in der Nase, Kratzen im Hals) begonnen werden. Wenn akute Beschwerden bestehen und vor allem beim Auftreten der ersten Anzeichen eines grippalen Infekts nehmen Sie 5-6 Einzeldosen pro Tag. Sind die akuten Beschwerden abgeklungen, können Sie die Einnahme auf 3 Einzeldosen pro Tag reduzieren.

Wie lange kann Imupret® N angewendet werden?
Entsprechend dem Anwendungsgebiet stellt eine zweiwöchige Anwendung von Imupret® N einen sinnvollen Therapiezeitraum dar. Bestehen die Beschwerden fort, empfehlen wir, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann dann über die weiteren therapeutischen Maßnahmen und damit gegebenenfalls auch über eine längerfristige Anwendung entscheiden. Imupret® N kann bei erneuten Infekten, auch wenn diese mehrmals pro Jahr auftreten, wiederholt angewendet werden.

Wann dürfen Imupret® N Dragees nicht eingenommen werden?
Bei bekannter oder möglicher Allergie bzw. Unverträglichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe darf Imupret® N nicht eingenommen werden. Da keine systematischen Informationen zur Sicherheit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden, sowie für Kinder unter 2 Jahren vorliegen, gilt dies auch für jene Patientengruppen. Näheres entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Obwohl Imupret® N ein sehr gut verträgliches Medikament ist, sind wie bei jedem anderen Arzneimittel Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Mehr dazu erfahren Sie im Beipackzettel.

Imupret® N Dragees Traditionell verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Hustenreiz. Hinweis: Imupret® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Imupret® N Tropfen enthalten 19% (V/V) Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. BIONORICA SE, 92308 Neumarkt Mitvertrieb: PLANTAMED Arzneimittel GmbH, 92308 Neumarkt Stand: 06|2016 Nur in der Apotheke erhältlich.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 05501600
Anbieter Bionorica SE
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N2
Darreichnungsform Überzogene Tabletten
Produktname Imupret N Dragees
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Wochen ununterbrochen angewendet werden.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Bei akuten Beschwerden:
Kinder von 6-11 Jahren 1 Tablette 5-6 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2 Tabletten 5-6 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Nach Abklingen der aktuen Beschwerden:
Kinder von 6-11 Jahren 1 Tablette 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2 Tabletten 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Traditionell angewendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, wie z.B.
   - Rachenreizung
   - Halsschmerzen
   - Schwierigkeiten beim Schlucken
   - Hustenreiz
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
8 mg Eibischwurzel-Pulver
4 mg Eichenrinde-Pulver
6 mg Kamillenblüten-Pulver
4 mg Löwenzahnkraut-Pulver
10 mg Schachtelhalmkraut-Pulver
4 mg Schafgarbenkraut-Pulver
12 mg Walnussblätter-Pulver
0,93 mg Glucose-1-Wasser
51,52 mg Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Kartoffelstärke
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Calciumcarbonat
+ Rizinusöl, nativ
+ Dextrin
1,39 mg Glucose-Sirup
+ Montanglycolwachs
+ Povidon K25
+ Povidon K30
62 mg Saccharose
+ Schellack
+ Talkum
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Störung des Magen-Darm-Trakts
- Überempfindlichkeit, wie:
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

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