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Infludoron® Streukügelchen 50 g
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Artikelinformationen
Infludoron® Streukügelchen sorgt für eine wirksame Abwehr bei Erkältung. Infludoron® Streukügelchen eignen sich schon ab dem Säuglingsalter zur Behandlung eines grippalen Infekts und sind somit bei fieberhaften Erkältungen für die ganze Familie geeignet. Werden sie gleich bei den ersten Anzeichen eingenommen, können Infludoron® Streukügelchen den Ausbruch einer Erkältung oft noch verhindern oder abmildern. Ist die Erkältung da, mit Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Gliederschmerzen, unterstützt die Kombination aus Eisenphosphat und ausgewählten Pflanzenzubereitungen die Selbstheilungskräfte und lindert die Beschwerden. Eisenhut beruhigt bei Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen. Eisenphosphat wirkt ordnend auf entzündliche Reaktionen in den Atemwegen. Zaunrübe und Wasserdost strukturieren den Stoffwechsel und regulieren eine vermehrte Schleimbildung.
Dosierung und Art der Anwendung: Die Streukügelchen im Mund zergehen lassen. Soweit nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren alle 1-2 Stunden 15 Streukügelchen, Kinder von 6-11 Jahren alle 1-2 Stunden 8-10 Streukügelchen, Kinder von 1-5 Jahren 3-4 mal täglich 5-10 Streukügelchen, Säuglinge im 1. Lebensjahr 3-4 mal täglich 3-5 Streukügelchen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 09647430 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichnungsform | Globuli |
Produktname | Infludoron |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer sollte 2 Wochen nicht überschreiten. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 2 Tagen bessern.
Überdosierung?
Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge (im 1. Lebensjahr) | 3-5 Globuli | 1-4mal täglich | verteilt über den Tag |
Kleinkinder und Kinder (von 1-5 Jahren) | 5-10 Globuli | 3-4mal täglich | verteilt über den Tag |
Kinder (von 6-11 Jahren) | 8-10 Globuli | mehrmals täglich | im Abstand von 1-2 Stunden |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 15 Globuli | mehrmals täglich | im Abstand von 1-2 Stunden |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.