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LEVOCETIRIZIN-1A Pharma 5 mg Filmtabletten 100 St
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Artikelinformationen
LEVOCETIRIZIN-1A Pharma 5 mg Filmtabletten lindert effektiv die Symptome von allergischem Schnupfen und Nesselsucht – insbesondere den Juckreiz. LEVOCETIRIZIN ist genauso wirkstark wie Cetirizin mit nur halber Dosis, gut verträglich und hat Schnelle Wirkung mit nur 1 Tablette am Tag. Es ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
1 Ferrer M Pharmacokinetic evaluation of levocetirizine. Expert Opin Drug Metab Toxicol 2011; 7(8): 1035 – 47.
Schnell und langanhaltend: Typische Beschwerden einer Allergie sind tränende und juckende Augen oder eine laufende Nase und Niesen. Doch auch die Haut kann hierauf stark reagieren, wodurch es zu Juckreiz, Hautrötungen und Schwellungen an der Hautoberfläche kommen kann. Levocetirizin – 1 A Pharma® sorgt für eine schnelle Linderung von allergisch bedingten Symptomen. Levocetirizin ist gut verträglich. Bereits eine Tablette am Tag reicht aus, um Ihre allergischen Beschwerden langanhaltend (über 24 Stunden) zu bekämpfen. Eine regelmäßige Einnahme bei länger andauernder Allergie, wie z. B. Hausstauballergie oder Tierhaarallergie ist möglich. Die Dauer der Einnahme sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden.
Linderung von Juckreiz: Allergien äußern sich häufig als Juckreiz der Haut. Pollen können auch über die Haut eindringen, insbesondere wenn die Haut trocken und sensibel ist. Unter den Antiallergika wirkt Levocetirizin besonders stark bei Juckreiz und Nesselsucht. Mit Levocetirizin – 1 A Pharma® müssen Betroffene den Juckreiz nicht mehr aushalten, sondern können den Alltag wieder normal bewältigen.
Moderner Wirkstoff: Levocetirizin ist der wirksame Bestandteil von Cetirizin, deshalb ist 5 mg Levocetrizin so wirksam wie 10 mg Cetirizin. Das Antiallergikum kann aufgrund seiner guten Verträglichkeit und der geringen Wirkstoffmenge bereits Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden, um Juckreiz und andere Begleiterscheinungen langanhaltend und spürbar zu lindern
Anwendungsempfehlung: Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren 1 Filmtablette täglich. Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit Wasser eingenommen werden. Die Einnahme kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Für Kinder unter 6 Jahren wird die Anwendung von Levocetirizin – 1 A Pharma® Filmtabletten nicht empfohlen.
Juckreiz: Als Hautreaktion auf Allergene entsteht bei einigen Menschen Juckreiz. Dieser ist nicht nur unangenehm auszuhalten, sondern kann durch häufiges Kratzen zu Entzündungen der Haut führen. Levocetirizin ist ein bewährter Wirkstoff auch bei Juckreiz der Haut.
Allergischer Schnupfen: Bei allergischem Schnupfen ist die Nase andauernd gereizt und verstopft oder sie läuft permanent in Form von Fließschnupfen. Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen können als Begleiterscheinungen auftreten. Typisch für allergischen Schnupfen ist die Dauer der Beschwerden. Sie halten so lange an, wie wir in Kontakt mit dem Allergieauslöser (z. B. Pollen, Tierhaare …) sind.
Nesselsucht: Chronische Nesselsucht ist eine Hauterkrankung, die die Lebensqualität erheblich einschränkt. Sie tritt mit starkem Juckreiz und Quaddeln auf. Die Auslöser können vielseitig sein, von Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln bis hin zu Medikamenten.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was ist bei der Einnahme von Levocetirizin – 1 A Pharma® zu beachten? Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erhalten gegebenenfalls eine geringere Dosis, die sich nach dem Schweregrad der Nierenerkrankung und bei Kindern zusätzlich nach dem Körpergewicht richtet. Die Dosis wird von Ihrem Arzt festgelegt. Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion dürfen Levocetirizin – 1 A Pharma® nicht einnehmen. Patienten mit ausschließlich eingeschränkter Leberfunktion sollten die normale vorgeschriebene Dosis einnehmen. Patienten mit gleichzeitig eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion erhalten gegebenenfalls eine geringere Dosis, die sich nach dem Schweregrad der Nierenerkrankung und bei Kindern zusätzlich nach dem Körpergewicht richtet. Die Dosis wird von Ihrem Arzt festgelegt.
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn:
- Sie möglicherweise Ihre Blase nicht vollständig entleeren können (wie z. B. bei einer Rückenmarkverletzung oder einer vergrößerten Prostata).
- Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, da die Anwendung von Levocetirizin – 1 A Pharma® Krampfanfälle verstärken könnte.
- Sie planen, einen Allergietest durchführen zu lassen, und ob Sie daher die Anwendung von Levocetirizin – 1 A Pharma® für mehrere Tage unterbrechen sollen. Dieses Arzneimittel kann das Ergebnis Ihres Allergietests beeinflussen.
Vorsicht ist geboten, wenn Levocetirizin – 1 A Pharma® zusammen mit Alkohol oder anderen auf das Gehirn wirkenden Mitteln eingenommen wird. Bei empfindlichen Patienten könnte die gleichzeitige Gabe von Cetirizin oder Levocetirizin und Alkohol oder anderen auf das Gehirn wirkenden Mitteln zu einer zusätzlichen Verminderung der Wachsamkeit und zu einer verminderten Leistungsfähigkeit führen.
Levocetirizin – 1 A Pharma® darf nicht eingenommen werden, wenn:
- wenn Sie allergisch gegen Levocetirizin, Cetirizin, Hydroxyzin oder einen der in der Packungsbeilage dieses Arzneimittels beschriebenen Bestandteile sind
- wenn Ihre Nierenfunktion stark eingeschränkt ist (schwere Niereninsuffizienz mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min).
Kann ich Levocetirizin – 1 A Pharma® auch während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden? Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Levocetirizin – 1 A Pharma® 5 mg Filmtabletten: Wirkstoff: Levocetirizindihydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Krankheitszeichen bei allergischem Schnupfen, Nesselsucht.
Warnhinweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Mat.-Nr.: 2/51012090 Stand: Februar 2019 1A Pharma GmbH, Industriestr 18, 83607 Holzkirchen
Mat.-Nr.: 2/51012090 Stand: Februar 2019 1 A Pharma GmbH, Keltenring 1 + 3, 82041 Oberhaching
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 14243953 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichnungsform | Filmtabletten |
Produktname | Levocetirizin-1A Pharma 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind bei Erwachsenen Schläfrigkeit, bei Kindern erst Ruhelosigkeit, dann Schläfrigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Bauchschmerzen
Kinder und Jugendliche
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schläfrigkeit
- Ein- und Durchschlafstörung
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.