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MAALOXAN 25 mVal Kautabletten 100 St
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
Saures Aufstoßen und ein brennender Schmerz, der aus dem Oberbauch bis in den Hals aufsteigt? Machen Sie Schluss damit! Mit Maaloxan® haben Sie Sodbrennen schnell im Griff und ein bewährtes Mittel zur Hand, wenn der Magen mal wieder gereizt reagiert. Denn Maaloxan® bietet Akuthilfe bei Sodbrennen und aktiven Magenschutz in einem. Das Geheimnis dieser Zweifach-Wirkung ist die Wirkstoffkombination aus Magnesiumhydroxid und Algeldrat.
Die Vorteile von Maaloxan®
Maaloxan® lindert den für Sodbrennen typischen Schmerz im Hals-bzw. Brustbereich und dient lokal als eine Art Säurepuffer. Nach der Einnahme legt sich Maaloxan® außerdem wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut und unterstützt die Selbstheiling.
Gut zu wissen: Die Säurebindungskapazität von Maaloxan®liegt im optimalen Bereich.
Ein weiteres Plus: Die vielfältigen Darreichungsformen ermöglichen eine individuelle Behandlung nach Bedarf. Egal ob Kautabletten oder Suspension –Maaloxan®sollte in keiner Hausapotheke fehlen. Nicht nur im Alltag, sondern auch auf Reisen, wo der Magen häufig mit ungewohnten und exotischen Speisen konfrontiert wird, ist Maaloxan® ein guter Begleiter.
Maaloxan® –schnelle & einfache Anwendung
Jedes Mal, wenn Sodbrennen Ihr Wohlbefinden und Ihren Alltag belastet, können Sie zu Maaloxan® greifen. Alle Produkte wurden unter der Prämisse entwickelt, dass Sie sie auch unterwegs schnell und bequem einnehmen können. Welche Darreichungsform für Sie die richtige ist, hängt allein von Ihren Vorlieben ab. Die bewährte Zweifach-Wirkung ist bei allen Maaloxan® Produkten dieselbe. Als Akuthilfe und aktiver Magenschutz in einem verschafft Maaloxan® schnell Linderung bei Sodbrennen und wirkt über mehrere Stunden. Maaloxan® können Sie nach Bedarf 4 bis 6 Mal täglich (bis zu zwei Wochen lang) einnehmen.
Entspannt im Magen, entspannt durch den Tag –mit Maaloxan®
Lassen Sie Sodbrennen nicht Ihren Alltag bestimmen! Wenn Sie Sodbrennen mit Maaloxan® behandeln, werden Sie bereits nach kurzer Zeit merken, wie die Beschwerden anfangen nachzulassen. Sie erhalten Maaloxan®rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Eine Anwendung von Maaloxan® kann bis zu 14 Tage lang erfolgen. Sollten Sie jedoch häufiger unter Sodbrennen leiden, ist es ratsam, Ihre Beschwerden medizinisch abklären zu lassen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 01423607 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichnungsform | Kautabletten |
Produktname | Maaloxan 25mVal |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 4 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 3-mal täglich | zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen |
Erwachsene | 1 Kautablette | mehrmals täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die beim Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phosphatmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.