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Soledum® Kapseln junior 20 St
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Artikelinformationen
Weil gerade Kinder mehr brauchen als nur „Symptome unterdrücken“. Soledum® Kapseln junior packen die Erkältung gleich gründlich an und das mit der reinen Kraft der Natur. Cineol, der reine und natürliche Wirkstoff, ist gut verträglich und trotzdem effektiv. Kaum ein anderer Naturstoff ist ähnlich gut erforscht. Soledum® Kapseln junior haben eine von Grund auf befreiende Wirkung in Kopf und Bronchien: schleimlösend, entzündungshemmend, kann gegen Bakterien und Viren wirken.
Die dank Cineol von zähem Schleim und von der Entzündung befreite Schleimhaut kann nun wieder ihre normale Funktion als Schutzbarriere gegen den erneuten Angriff von Viren und Bakterien ausüben. Soledum® Kapseln junior sind für Kinder von 2 bis 12 Jahren zugelassen. Die Kapseln sind klein und somit gut zu schlucken. Soledum® Kapseln junior sollten bitte unzerkaut mit reichlich nicht zu heißer Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser [200 ml]) möglichst eine halbe Stunde vor dem Essen eingenommen werden.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 10315957 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichnungsform | Kapseln magensaftresistent |
Produktname | Soledum Kapseln junior 100mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cineol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-12 Jahren mit etwa 13-43 kg Körpergewicht | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Der Wirkstoff löst festsitzenden, zähen Schleim in den Atemwegen. Gleichzeitig bewirkt er, dass sich dünnflüssigerer Schleim bildet, der besser abgehustet werden kann. Krankmachende Erreger können sich dadurch nicht mehr so gut festsetzen und vermehren. Laut Herstellerangaben hat die Substanz zudem entzündungshemmende Eigenschaften, die die Schleimhäute abschwellen lassen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.