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Umckaloabo Saft für Kinder 120 ml
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
Umckaloabo® ist ein pflanzliches Anti-Infektivum aus der Kapland-Pelargonie zur Behandlung einer akuten Bronchitis. Symptome einer akuten Bronchitis sind:
- Halsschmerzen und Halskratzen
- Schnupfen
- Kopfschmerzen und Gliederschmerzen
- Husten (anfangs trockener Reizhusten, später Schleimbildung)
- Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit
Eine Erkältungskrankheit beginnt meist mit einem unangenehmen Halskratzen und Halsschmerzen. Auch ein Schnupfen kann schon früh im Verlauf auftreten. Kopf- und Gliederschmerzen sind zudem eine häufige Begleiterscheinung. Der Husten ist zu Beginn meist ein trockener Reizhusten. Nach einigen Tagen bildet sich in den Bronchien vermehrt Schleim. Dieser löst sich dann aus den Atemwegen und wird abgehustet. Man spricht dann von „Husten mit Auswurf“ oder „produktivem Husten“.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 08871266 |
Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 120 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichnungsform | Sirup |
Produktname | Umckaloabo Saft für Kinder |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Die Anwendung sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mehrere Tage fortgesetzt werden. Maximale Behandlungsdauer: 3 Wochen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-6 Jahren | 2,5 ml | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 7-12 Jahren | 5 ml | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Magenschmerzen
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Durchfälle
- Anstieg der Leberwerte
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.