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VIVIDRIN Mometason Heuschn.Nspr.50μg/Sp. 140SprSt. 18 g
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Artikelinformationen
Vividrin® Mometason wirkt bei ausgeprägten Allergiebeschwerden in der Nase und hat eine sehr gute Verträglichkeit. Es ist über die gesamte Allergiesaison einsetzbar und verursacht keine Müdigkeit oder Abhängigkeit.
Vividrin® Mometason: Kraftvolle Hilfe, wenn nichts mehr geht
Schwere, hartnäckige allergischen Beschwerden an der Nase erfordern effiziente Mittel: Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray. Als lokale Therapieform ist das Nasenspray gut verträglich und lindert gezielt ausgeprägte allergische Symptome in der Nase1 – über die gesamte Allergiesaison hinweg**. So bietet es Erwachsenen mit einer diagnostizierten allergischen Nasenentzündung eine kraftvolle Hilfe, wenn einfach nichts mehr geht.* Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray – dein Rettungsschirm bei ausgeprägten Allergiebeschwerden.
Wirkstoff | Mometasonfuroat |
Konzentration | 50 µg/Sprühstoß |
Darreichungsform | Nasenspray, Suspension |
Anwendungsgebiet | Zur Linderung der Symptome saisonal allergischer Rhinitis (z. B. Heuschnupfen) |
Wirkungseintritt | Innerhalb von 12 Stunden möglich# |
Anwender | Ab 18 Jahren* |
Empfohlene Dosis |
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Packungsgröße |
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Vividrin® Mometason – kraftvolle Hilfe bei starken allergischen Beschwerden
Wenn die Allergiesaison beginnt, kämpfen Allergiker mit stark ausgeprägten allergischen Symptomen inklusive wiederkehrenden Problemen: Egal was sie probieren – die Heuschnupfenbeschwerden klingen einfach nicht ab. Zeit für eine wirkungsstarke lokale Therapieform bei saisonal sehr starken Symptomen: Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray. Dank seines bewährten Wirkstoffs hilft es Erwachsenen ab 18 Jahren bei ärztlich bestätigter Erstdiagnose effektiv über die gesamte Allergiesaison** hinweg und ist dabei gut verträglich, ohne müde oder abhängig zu machen. Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray: So kannst du bei besonders schwerer Symptomatik in der Allergiesaison wieder freier atmen, durchschlafen und mit voller Energie in den neuen Tag starten!
Starke Wirksamkeit durch Mometasonfuroat
Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray ist dank des lokal wirkenden und bewährten Mometasonfuroats hochwirksam bei allergischen Heuschnupfenbeschwerden in der Nase.1 Mometasonfuroat gehört zu der Wirkstoffklasse der Glukokortikoide und hat entzündungshemmende und antiallergische Eigenschaften. Seine starke Wirkung beruht wahrscheinlich auf der gehemmten Freisetzung allergisch wirkender Botenstoffe (z. B. Leukotriene) aus den weißen Blutzellen. Durch die Anwendung als Nasenspray wirkt Vividrin® Mometason genau da, wo es wirken soll: nämlich gezielt in der Nase.1 Aufgrund der lokalen Anwendung belastet das Nasenspray den Körper nicht zusätzlich, macht weder müde noch abhängig und ist daher besonders gut verträglich.
Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray – für Erwachsene über die gesamte Allergiesaison** hinweg
Verwende Vividrin® Mometason Nasenspray bei saisonalen Heuschnupfensymptomen zu Beginn 1x täglich mit 2 Sprühstößen je Nasenloch. Sobald die Symptome gelindert und unter Kontrolle sind, kann die Dosis auf 1x täglich 1 Sprühstoß je Nasenloch reduziert werden. Vor jeder Anwendung sollte das Nasenspray gut geschüttelt werden. Bei der Erstanwendung bzw. nach längerer Nichtanwendung sollte die Dosierpumpe 10x betätigt werden (bis ein gleichmäßiger Sprühnebel abgegeben wird).
Wenn die Pumpe 14 Tage oder länger nicht benutzt wurde, ist vor der nächsten Anwendung ein erneutes Vorfüllen durch 2x Pumpen erforderlich, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel abgegeben wird. Die Flasche sollte nach der angegebenen Anzahl von Sprühstößen oder 2 Monate nach Anbruch entsorgt werden.
Es ist wichtig, das Nasenspray regelmäßig zu reinigen, da es sonst unter Umständen nicht einwandfrei funktioniert. Reinige das Nasenstück daher nach jeder Anwendung sorgfältig mit einem sauberen Taschentuch setze dann die Schutzkappe wieder auf. Zur Anwendung des Nasensprays verschließe eine Nasenöffnung und führe das Nasenstück in die andere Nasenöffnung ein. Neige deinen Kopf leicht nach vorne und halte die Flasche aufrecht.
1 Mometason-haltige Nasensprays können auch eine allergische Augensymptomatik (z. B. Juckreiz, Rötung) lindern; Bielory L et al. Impact of mometasone furoate nasal spray on individual ocular symptoms of allergic rhinitis: a meta-analysis. Allergy 2011; 66:685-693.
3 Horak F., et al. Curr Med Res Opin. 2006; 22 (1): 151-157.
* Nach ärztlich bestätigter Erstdiagnose einer saisonalen allergischen Rhinithis.
** Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als drei Monate ununterbrochen angewendet werden.
# Fachinformation Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray (Stand August 2020).
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 16581358 |
Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 18 g |
Darreichnungsform | Nasenspray |
Produktname | Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray 50μg/Sprühstoß |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.