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Wecesin® Pulver 50 g
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Artikelinformationen
Wecesin® Pulver unterstützt Haut und Schleimhäute zum Beispiel bei abtrocknenden Wunden und Ekzemen und hilft bei der Nabelpflege bei Neugeborenen.
Wecesin® Pulver vereinigt die wundheilungsfördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften von Arnika, Calendula und Echinacea. Quarz und Antimon ergänzen als form- und strukturgebende mineralische Substanzen die pflanzlichen Komponenten. Das Zusammenspiel aller Bestandteile aktiviert die Regenerationsprozesse und stellt die natürliche Grenze zwischen innen und außen wieder her. Wecesin® Pulver wird bei oberflächlichen Verletzungen und bei der Nabelpflege Neugeborener angewendet.
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, das Pulver bei Hauterkrankungen 1 – 2 mal täglich, zur Nabelpflege bei Neugeborenen 3 mal täglich dünn auf die betroffenen Stellen aufstreuen. Hinweis: Wecesin® Pulver darf nicht in die Atemwege gelangen. Deshalb soll das Pulver, insbesondere bei Säuglingen, nicht im Bereich des Gesichtes aufgestreut werden.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 12903977 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 50 g |
Darreichnungsform | Pulver |
Produktname | Wecesin Pulver |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Streuen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Das Arzneimittel sollte nicht, insbesondere bei Säuglingen, im Gesichtsbereich aufgestreut werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist.
Die Anwendungsdauer bei einer chronischen Erkrankung richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 1-2mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Neugeborene | dünn | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit
- Hautentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.