sofort lieferbar
sofort lieferbar
WICK DayMed Hartkapseln 20 St
Bitte beachten Sie, dass eine Auslieferung nach Österreich und in die Schweiz aus gesetzlichen Gründen nicht zulässig ist.
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
WICK DayMed Erkältungs-Kapseln wirkt effektiv und schnell gegen 6 Erkältungssymptome: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen und Reizhusten.
Die perfekte Lösung für Menschen, die trotz Erkältung aktiv bleiben wollen
WICK DayMed Erkältungs-Kapseln sind die ideale, jederzeit verfügbare Lösung zur effektiven Linderung der häufigsten Erkältungs- und Grippesymptomen. Die praktischen Kapseln enthalten 3 Wirkstoffe – Paracetamol, Phenylpropanolamin und Dextromethorphan – zur Linderung von 6 Erkältungs - und Grippesymptomen: Fieber, Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, Schnupfen und Reizhusten. WICK DayMed enthält keine müde machenden Wirkstoffei , sodass einem aktiven Tag trotz Erkältung nichts im Wege steht.ii iii
Auch die Konsumenten vertrauen auf die Produkte von WICK und so erhielt die Marke 2016 den Pegasus Award des Magazins Reader’s Digest als Most Trusted Brand im Bereich Erkältung.iv Die Traditionsmarke erhielt den Preis damit bereits zum 16. Mal in Folge und setzte sich in diesem Jahr gegen insgesamt 173 genannte Marken durch.
Eigentschaften und Vorteile:
Klinisch bewiesene Wirksamkeit: Das Präparat enthält eine Wirkstoffkombination mit klinisch bewiesener Effizienz zur Linderung der 6 häufigsten Erkältungssymptome mit nur einer Dosis.v
WICK DayMed lindert unangenehme Erkältungs- und Grippesymptome, und ist somit das perfekte Produkt für einen aktiven Tag.
WICK DayMed lindert Fieber, Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, Schnupfen und Reizhusten.
Schritt-für-Schritt Anleitung / Hinweise zu Anwendung:
DayMed Kapseln sind zur oralen Einnahme bestimmt. Die Kapseln unzerkaut mit Wasser einnehmen. Keine Verabreichung an Kinder unter 12 Jahren. Die angegebene Dosis darf nicht überschritten werden.
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Je nach Bedarf 2 Kapseln alle 4 bis 6 Stunden. Nicht mehr als 8 Kapseln innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 15211151 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichnungsform | Hartkapseln |
Produktname | WICK DayMed |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei anhaltendem Fieber oder ausbleibender Besserung der Beschwerden über mehr als 3 Tage suchen Sie Ihren Arzt auf.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg, Atemstörung, Herz- und Kreislaufkollaps sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 8 Kapseln pro Tag | im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (unter 43 kg Körpergewicht) | 2 Kapseln | 6 Kapseln pro Tag | im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Der Wirkstoff Dextromethorphan stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Ansonsten würde durch die Unterdrückung des Abhustens der Schleimabtransport und -auswurf verhindert, es kann zu einer Verengung der Atemwege kommen und dadurch zu einer erschwerten Atmung. Da der in den Atemwegen verbleibende Schleim als Nährboden für Bakterien dient, würde zusätzlich die Abheilung der Erkrankung verzögert. Der Wirkstoff Phenylpropanolamin setzt einen Überträgerstoff (Noradrenalin) frei. Er bewirkt eine Verengung der Blutgefäße der Nasenschleimhäute, wodurch diese abschwellen und die Atmung erleichert wird. Außerdem nimmt er im Körper Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem: Der Puls, die Herzschlagkraft und der Blutdruck steigen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Allgemeine Durchblutungsstörungen
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Nervosität
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Störungen beim Wasserlassen
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.