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Wobenzym® magensaftresistente Tabletten 100 St
Rezeptflichtige Bestellungen sind immer versandkostenfrei
Artikelinformationen
Muskel- und Gelenkschmerzen(a) aufgrund von Verschleiß oder Überlastung senken die Lebensqualität der Betroffenen zum Teil massiv und sind oft genug mit langwierigen oder sogar chronischen Beschwerden verbunden.
Wobenzym® beschleunigt die Heilung entzündlicher Verletzungen und Erkrankungen wie aktivierter Arthrose, Venenentzündungen oder Schwellungen nach Verletzung. Die Enzymkombination in Wobenzym® wirkt abschwellend und entzündungsregulierend, wodurch auch der Schmerz(a) gelindert wird.
Wirksamkeit von Wobenzym® durch Enzym-Aktivität
Durch die Kombination aus pflanzlichen und tierischen Enzymen ist diese bei Wobenzym® besonders hoch: mit 1.215 F.I.P.-Einheiten pro Tablette (Maß für die Enzymaktivität) ist Wobenzym® das stärkste Wobenzym, das es je gab! Der aus dem japanischen Pagodenbaum gewonnene Inhaltsstoff Rutosid fördert die Durchblutung und wirkt zusätzlich abschwellend.
Inhaltsstoffe:
- 90mg Bromelain
- 48mg Trypsin
- 100mg Rutosid
Anwendungsgebiete:
Zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei Schwellungen, Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen, oberflächlicher Venenentzündung, Entzündung des Harn- und Geschlechtstrakts; schmerzhafter und aktivierter Arthrose und Weichteilrheumatismus (Erkrankungsbild mit Beschwerden im Bereich von Muskeln, Sehnen, Bändern).
(a) als Folge von Verletzungen und verschleißbedingten Gelenkentzündungen (aktivierten Arthrosen).
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 13751831 |
Anbieter | MUCOS Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Darreichnungsform | Tabletten magensaftresistent |
Produktname | Wobenzym |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 3 Tabletten | 2-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) oder nach der Mahlzeit (ca. 1,5 Stunden) |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Enzymen und Rutosid. Es beeinflusst die Blutgerinnung, wirkt entzündungshemmend und soll den Rückgang von Schwellungen nach Verletzungen unterstützen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutgerinnungsstörung
- Schwere Leberschäden
- Schwere Nierenschäden
- Unmittelbar vor einer Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Blähung
- Entweichen von Darmgasen
- Stuhlveränderung
- Verfärbung des Stuhls
- Asthma bronchiale
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ananas, Kiwi, Melone und Papaya!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.