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ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten 20 St

A. Nattermann & Cie GmbH
Schmelztabletten  |  20 St | 18878909
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Artikelinformationen

Allegra® Allergietabletten als Schmelztabletten lindern die Beschwerden bei:

Heuschnupfen / Pollenallergie: (saisonale Rhinitis / Entzündung der Nasenschleimhaut), Beschwerden: Niesen, juckende, laufende, verstopfte Nase , rote, tränende Augen

Hausstaubmilben-, Schimmelpilz- oder Tierhaarallergie: (perenniale = ganzjährige Rhinitis / Entzündung der Nasenschleimhaut)  Beschwerden: Niesen, juckende, laufende, verstopfte Nase, rote, tränende Augen

Nesselsucht (Urtikaria): als Symptom unterschiedlicher Allergietypen, Beschwerden: juckende Hautausschläge, Quaddelbildung der Haut

Wirkstoff 20 mg Bilastin: Der Wirkstoff Bilastin hilft Deinem Immunsystem bei Pollen-, Hausstaub-, Tierhaar-Allergie und Nesselsucht standzuhalten. Allegra Schmelztabletten mit diesem Wirkstoff machen Dich nicht müder** als Du es vielleicht durch die Allergie schon bist. Denn Bilastin hat keinen Einfluss auf das Schlafzentrum, wo Müdigkeit entsteht. Deine Fahrtüchtigkeit und Konzentrationsfähigkeit werden bei der Einnahme von Allegra® Schmelztabletten ebenso wie bei Allegra® Allergietabletten nicht beeinträchtigt**. Prüfe aber immer, wie Du auf die Medikamente reagierst, bevor Du ein Fahrzeug fährst oder eine Maschine bedienst. Denn die Reaktionszeit nach der Einnahme kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Bilastin und Alkohol: Auch 20 mg Bilastin – die für Erwachsene empfohlene Dosierung – erhöhen die Schläfrigkeit nicht, wenn Alkohol im Blut ist. Klinisch belegt ist außerdem die Häufigkeit von Nebenwirkungen mit Bilastin, die sich auf Placebo-Niveau bewegen. D.h. Allegra® Allergietabletten als Schmelztabletten sind insgesamt sehr gut verträglich – auch wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.  Darüber hinaus wirken sie schnell*** und langanhaltend (24 Stunden).

Weitere Inhaltsstoffe: Mannitol (E 421), mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Simaldrat, Sucralose, Erdbeer-Aroma (mit den Hauptbestandteilen Maltodextrin, Propylenglycol und Arabisches Gummi), Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.

Anwendungshinweise: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen einmal täglich eine Schmelztablette (20 mg Bilastin) ein. Bitte nimm die Schmelztablette nicht zusammen mit Nahrung oder Fruchtsäften ein, weil dadurch die Wirkung von Bilastin verringert wird.  Für die ideale Wirkung solltest Du: 

  • nach der Einnahme der Tablette eine Stunde warten, bevor Du Nahrungsmittel oder Fruchtsäfte zu dir nimmst. 
  • Wenn Du schon gegessen oder Fruchtsäfte eingenommen hast, warte zwei Stunden, bevor Du die Allergietablette einnimmst. 
  • Nimm nicht mehr als die angegebene Menge ein.  
  • Solltest Du allergisch auf dieses Produkt reagieren, brich die Einnahme bitte sofort ab und suche umgehend eine Ärztin, einen Arzt auf. 

 
Bitte nimm nur 1 Allergietablette in einem Zeitraum von 24 Stunden ein.  

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 18878909
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Darreichnungsform Schmelztabletten
Produktname Allegra Allergietabletten 20mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Bilastin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen. Alternativ können Sie das Arzneimittel auch in Wasser aufgelöst verabreichen.

Dauer der Anwendung?
Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung: Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Nesselausschlag: Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Schmelztablette 1-mal täglich vor (ca. 1 Stunde) oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden)
Anwendungsgebiete
- Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung, saisonal oder ganzjährig
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin, indem er sie von ihren Bindungsstellen verdrängt. Histamin spielt als Gewebshormon und Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen. Die Blockade seiner Bindungsstellen unterbricht den allergischen Reaktionsablauf.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
20 mg Bilastin
+ Mannitol
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Croscarmellose natrium
+ Simaldrat
+ Sucralose
+ Erdbeer-Aroma
+ Maltodextrin
+ Propylenglycol
+ Arabisches Gummi
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Kinder
- Allergischer Schnupfen (arzneimittelinduziert)
- Allergische Bindehautentzündung (arzneimittelinduziert)
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Reizung des Auges
- Schwindel
- Verlust des Bewusstseins
- Durchfälle
- Übelkeit
- Geschwollene Lippen
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Müdigkeit

Jugendliche und Erwachsene
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Mundtrockenheit
- Durstgefühl
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Anfälle von Atemnot
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzrhythmusstörungen
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Blutfettwerte (Serumtriglyceride)
- Infektion mit Herpes-Viren
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
- Verbesserung ein vorbestehenden Erkrankung
- EKG-Veränderung (anormales EKG)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.

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