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POSIFORLID COMOD® Augentropfen 10 ml

URSAPHARM Arzneimittel GmbH
Augentropfen  |  10 ml | 13414803
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Artikelinformationen

Die Notfallhilfe bei akuter Lidrandentzündung, wirkt antientzündlich und lindernd bei Reizzuständen

POSIFORLID COMOD® Augentropfen enthalten den Wirkstoff Salicylsäure, der in der Natur in der Weidenrinde vorkommt. Salicylsäure ist in der Medizin seit vielen Jahrzehnten bewährt, insbesondere bei der Behandlung von entzündlichen Prozessen.

Mit POSIFORLID COMOD® Augentropfen ist es gelungen, diesen Wirkstoff für die Anwendung am Auge bereit zu stellen.

POSIFORLID COMOD® Augentropfen

  • lindern Entzündungen und Reizzustände,
  • reduzieren Rötungen und Schwellung des Lidrandes,
  • sind hervorragend verträglich, da ohne Konservierungsmittel und ohne Phosphate,
  • sind bis zu 12 Wochen nach Anbruch verwendbar.

Durch eine Anwendung von POSIFORLID COMOD® Augentropfen während des Tages sowie der Posiformin® 2%, Augensalbe (Pflichttext) zur Nacht, gewährleisten Sie eine effektive Therapie Ihrer Lidrandentzündung rund um die Uhr.
 

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 13414803
Anbieter URSAPHARM Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 10 ml
Darreichnungsform Augentropfen
Produktname POSIFORLID COMOD 1mg/ml
Monopräparat ja
Wirksubstanz Salicylsäure
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel soll bis zur Besserung der Beschwerden, jedoch in der Regel nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene 1 Tropfen 4-mal täglich verteilt über den Tag
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
Bei Erkrankungen, die durch Infektionen bedingt sind, sollte zusätzlich eine Behandlung mit einem für diese Erkrankungen geeigneten Arzneimittel erfolgen.
- Lidrandentzündung
- Bindehautentzündung
- Reizzustände des Auges durch Staub, Rauch oder Sonne
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannter Prostaglandine, im Körper blockiert, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Außerdem kann er äußerlich angewendet die obere Hornschicht der Haut aufweichen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Tropfen
1 mg Salicylsäure
+ Sorbitol
+ Natrium citrat
+ Citronensäure
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Augenverletzungen

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Augenbrennen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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