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Soledum® Kapseln 100 St
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Artikelinformationen
Soledum® Kapseln befreit vom Schleim und bekämpft die Krankheits-Erreger. Mit Soledum® Kapseln können Sie Beschwerden lindern und gleichzeitig die Basis, die entzündlichen Vorgänge an der Schleimhaut angehen, damit einem Festsetzen der Erkältung rechtzeitig vorgebeugt wird.
Soledum®-Wirkstoff 100 % reines Cineol: die Kraft der Natur
Die starke Soledum®-Wirkung ist Cineol, einem 100 % reinen und natürlichen Wirkstoff mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit, zuzuschreiben. Der Wirkstoff Cineol in Soledum® wird leicht vom Körper aufgenommen und entfaltet dort sowohl in den oberen als auch in den unteren Atemwegen seine von Grund auf befreiende Wirkung. Dort verflüssigt er zähen Schleim und wirkt den Entzündungen entgegen. So wird ein Sekretstau verhindert und das Abhusten erleichtert. Außerdem unterstützt Cineol die Funktion der für die Reinigung zuständigen Flimmerhärchen in Bronchien und Nase und verbessert die Durchlüftung der Atemwege. Soledum® Kapseln enthalten das Cineol in konzentrierter Form und haben eine von Grund auf befreiende Wirkung in Kopf und Bronchien: schleimlösend, entzündungshemmend, kann gegen Bakterien und Viren wirken.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 06349838 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichnungsform | Kapseln magensaftresistent |
Produktname | Soledum Kapseln 100mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cineol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-12 Jahren mit etwa 13-43 kg Körpergewicht | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 2-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Der Wirkstoff löst festsitzenden, zähen Schleim in den Atemwegen. Gleichzeitig bewirkt er, dass sich dünnflüssigerer Schleim bildet, der besser abgehustet werden kann. Krankmachende Erreger können sich dadurch nicht mehr so gut festsetzen und vermehren. Laut Herstellerangaben hat die Substanz zudem entzündungshemmende Eigenschaften, die die Schleimhäute abschwellen lassen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.